
Durch eine Leserunde mit dem Autor Richard Schwartz auf dem Fantasy Board Welt der Fantasy, bin ich auf diese interessante Reihe aufmerksam geworden. Die Leserunde zu diesem ersten Teil fand zwar schon vor einer Weile statt, aber nichts desto trotz ist das Buch immer weiter auf meinem Stapel nach oben gerutscht, bis ich es dann jetzt ausgelesen habe.
Das Erste Horn. Das Geheimnis von Askir 01.
Geschrieben ist die Geschichte aus der Sicht des Kriegers Havald und zwar aus der Ich-Erzähler Perspektive. Dieser Ansatz gefällt mir ganz gut. In letzter Zeit habe ich nicht so häufig Bücher aus dieser Perspektive gelesen, daher war es ein Pluspunkt, da es Abwechlung bot. Aufgebaut ist das Buch so wie die vielen Thriller der letzten Tage. Also es gibt viele kleine Kapitel, die den Leser dazu animieren sollen doch noch ein kleines Kapitel zu lesen. Ist bei mir auch öfter der Fall gewesen.
Inhaltlich ist zu sagen, das man dem Buch anmerkt, dass der Autor aus der Rollenspielecke kommt, denn genauso ist sein Buch aufgebaut. Dies ist aber nicht negativ gemeint, es ist sehr düster und geheimnisvoll. Das hat mir sehr gut gefallen an dem Buch.
Also dieser erste Teil konnte auf ganzer Linie überzeugen und daher werde ich die Reihe auch definitiv weiterverfolgen, da mir insgesamt dieses sagenumwobene Land Askir gefallen hat.
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