Freitag, 2. November 2007

Rezension: Der Gott der Dunkelheit



Nach etwas längerer Zeit habe ich auch mal wieder ein Buch beendet. Dies war das zweite Buch aus der Schattengilde und es ist ein ganz schöner, heimeliger Fantasy Schmöker.

Der Gott der Dunkelheit. Die Schattengilde 02. ist nun der zweite Teil der Schattengilde Bücher. Trilogie kann man nicht mehr sagen, da für Mitte 2008 ein neues Schattengilde Buch angekündigt wurde (Shadows return).

Dieses Buch ist in sich geschlossen und entführt uns wieder in die Welt von Skala, wo Alec und Seregil ihre Abenteuer bestehen. Diese beiden Hauptpersonen sind mir richtig ans Herz gewachsen, man leidet mit ihnen mit, wenn sie Krankheiten haben oder verletzt sind und man freut sich mit ihnen, wenn sie ihre Abenteuer erfolgreich bestehen.

Der zweite Teil hat mir eindeutig besser gefallen als der erste Teil, wobei der erste Band auch schon sehr gut war. Es ist wirklich richtig schöne Mantel und Degen Fantasy. Es gibt kaum Schlachten und auch nur wenige Kämpfe. Und wenn es mal Kämpfe gibt, dann werden diese auch Mann gegen Mann ausgetragen, entweder mit Pfeil und Bogen oder durch Schwerter. Das hat mir an diesem Buch, wie auch insgesamt an den Schattengilde Büchern sehr gut gefallen.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Erzählstränge der unterschiedlichen Personen. Diese gehen am Anfang des Buches auseinander (ausser die von Alec und Seregil) und treffen sich dann am Ende des Buches wieder.

Also alles in allem ist zu diesem Buch zu sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat und ich in der letzten Zeit lange kein Buch gelesen hat, dass mich so gut unterhalten hat wie dieses.

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